Vergangenen Donnerstag besuchte mich des Nachmittags Stephan Ullmann, um die Februar-Folge meines Dannebaam-Jahresprojektes zu filmen. Am Set herrschte garstiges Wetter und so kam meinem Kameramann und Regisseur die famose Idee, den zur Zeit mehr oder weniger ungenutzt herumstehenden Feuerkorb als Wärmespender zu aktivieren und auch gleich noch als Nebendarsteller in die Filmaufnahme zu integrieren. Flugs entfachten wir ein gar lustig züngelndes Feuer, das neben angenehmer Wärme auch noch einen gewissen Gemütlichkeitsfaktor ausstrahlte. Das Filmchen war in Windeseile abgedreht, das Feuer aber jetzt so richtig am Prasseln, eine – wie sagte es doch einst so schön Sportsfreund Dr. Edmund Stoiber!? – „gludernde Lot“, die sicherlich auch noch einige Zeit zu gludern gedachte. Inspiriert durch das Lagerfeuer-Feeling, hatte dann wiederum ich den nächsten Gedankenblitz und holte zwei Flaschen fränkischen Bieres aus meinem Depot, die vorzüglich mundeten. Gedankenblitz folgte auf Gedankenblitz und so nahmen am wärmenden Feuer, bei anregenden Getränken und Gesprächen die Dinge ihren Lauf … und der Dannebaam steht immer noch.

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